Nachdem ich am Vortag, dem letzten Abend in Kroatien den vorangegangenen Blogeintrag beendet hatte, haben wir uns überlegt, dass Kochen und Spülen für einen letzten Urlaubstag zu aufwendig ist, also haben wir kurzerhand den Lieferdienst des Platzes bemüht. Online mit Stellplatznummer geordert und wenige Minuten später klopfte es an der Womo-Tür. Die Pizza war grandios, weshalb wir beim nächsten Mal (die nächste Kroatienreise ist bereits gebucht) das Restaurant sicher stärker nutzen werden.
WeiterlesenAm zweiten Feiertag haben wir ebenfalls die Seele baumeln lassen. Viel ist nicht passiert, aber einen Nachtrag möchte ich noch liefern zur Aussage, dass es nicht weihnachtlicher wird, als ein Adventskranz und ein Käsefondue. Das war natürlich eiskalt gelogen. Schließlich gehört zu meiner jährlichen Weihnachtstradition, dass ich am 24. Dezember meine goldglitzrigen Eurovision-Weihnachtssocken trage. Wenn das nicht die Weihnachtsstimmung hebt, weiß ichs auch nicht!
WeiterlesenAm 24. Dezember waren wir recht früh auf den Beinen, bauten das Bett ab und fingen sofort mit Räumen an. Alkoven ausmisten, Sachen, die wir nach dem Sommerurlaub besorgten, sortierten wir an die richtigen Stellen. Wir suchten weiter nach verschollenen Dingen (Wasseranschluss und Kabel fürs Radio), Fanden Verschollenes, dessen Suche wir schon aufgeben wollten (Werkzeug) und und und.
WeiterlesenDie Letzte Etappe war dann gar nicht mehr so wild, außer, dass der Schneefall nicht aufhören wollte. Aber teilweise fuhren wir mit 30km/h hinter Räumfahrzeugen hinterher, was dazu führte, dass wir zwar sicherer, aber auch langsamer vorankamen. Dass wir erneut eine Grenze überquerten merkte man fast nur an den unzähligen SMS die uns über den neuen Netzanbieter und deren Konditionen informierten. Andere wollen Teil Europas sein, Deutschland hingegen will sich immer weiter abgrenzen. Eine schreckliche Entwicklung.
WeiterlesenAm 20. Dezember starteten die Ferien, aber die letzten Tage waren so aufwendig und voller Trubel, dass wir spontan die Abreise um einen Tag verschoben hatten, damit sich Jürgen ausgeruht hinters Steuer setzen konnte. Also trafen wir letzte Vorkehrungen zuhause, um dann am 21. Dezember morgens nach Nauen zu starten, wo unser Womo stand. Dort angekommen stand das gute Stück schon auf dem Hof, so dass wir es „nur“ noch beladen mussten.
WeiterlesenIm Archiv findet ihr jetzt auch unsere erste Italo-Womo-Tour aus Corona-Spitzenzeiten. Was eine wilde Fahrt! Chaos, Risikogebiete, Apps und Impfnachweis. Täglich die jeweiligen Zahlen checken, prüfen welche Länder laut der Heimat zum Hochrisikogebiet erklärt werden, und und und.
WeiterlesenDie diesjährige Tour steht nicht nur im Zeichen des Räumens und Umbaus, leider steht die Tour auch im Zeichen des Kaputtgehens und Kaputtmachens.
WeiterlesenJürgen ist der Kapitän einer jeden Reise. Im Vorfeld steckt er grobe Routen ab, bucht gegebenenfalls Flüge oder Züge, prüft und reserviert Plätze. Während der Fahrt sucht er Zwischenziele raus und programmiert das Navi so, dass wir die schönsten Strecken abfahren. Um all das durchzuführen, sodass es keine Enttäuschungen bei der Ankunft gibt, liest sich Jürgen unzählige Rezensionen durch, so auch bei Loitz an der Peene.
WeiterlesenWie immer haben wir im letzten Winter das Womo ausgeräumt und winterfest gemacht. Wasser wird sowieso von alleine abgelassen, wenn es zu kalt wird, aber natürlich müssen wir unsere Vorräte ausräumen. Wasserflaschen zum Beispiel, die bei den ostdeutschen Minusgraden gefrieren und platzen würden.
WeiterlesenDie Suche führte uns nach Loitz an der Peene. Ein kleiner städtischer Stellplatz am Hafen. Für 11€/Nacht steht man hier direkt an der Peene, Toiletten und Duschen vor Ort, Einkaufsmöglichkeit fußläufig, ruhig, sauber und freundliche Hafenmeister-Ehepaar, das hier für alles verantwortlich ist.
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