Heute morgen starteten wir ca. 09:30 Uhr auf dem süßen Rastplatz, der wirklich gepflegt und hübsch gestaltet war. Bevor wir dann völlig ohne Grenzkontrollen (muss wohl so ein Deutsches Ding sein?!) in die Slowakei einreisten, tankten wir noch fix in Polen, weil es dort deutlich günstiger war.
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Was eine Chaostour und das schon nach so wenigen Tagen.
Nachdem wir in Döbern alle großen und kleinen Aufgaben verrichtet hatten, der Wischerwechsel vollzogen, das Teppischdrapieren erledigt, das Bierbesorgen abgehakt und der Augenaustausch (Augen = Lampen, aber mir ist kein Kompositum mit Lampe eingefallen, das eine Alliteration darstellt.🤷♂️) beendet war, stellte Juergen das Navi und GoogleMaps auf „Mautstraßen vermeiden“ um, schließlich wollen wir nicht nur über Autobahnen ans Schwarze Meer düsen. Die Route stand, das Ausland konnte kommen
WeiterlesenNachdem die Friese gerichtet war, konnten wir gestern das Womo abholen und entspannt beladen. „Entspannt“ ist natürlich gelogen! Wie immer gleicht das Herrichten des Womos einem Umzug. So viele Kisten, Tüten und Klamotten. 😵💫
WeiterlesenEndlich Sommerferien! Der Urlaub kann beginnen. Naja, fast. Das Wohnmobil war startklar und wollte aus der Werkstatt abgeholt werden. Alles war vorbereitet. Das Auto musste nur noch beladen werden. Damit wir schick auf Reisen gehen können, wollten wir uns gegenseitig noch fix die Haare schnippeln, was wir seit langem ja selbst machen.
WeiterlesenNachdem ich am Vortag, dem letzten Abend in Kroatien den vorangegangenen Blogeintrag beendet hatte, haben wir uns überlegt, dass Kochen und Spülen für einen letzten Urlaubstag zu aufwendig ist, also haben wir kurzerhand den Lieferdienst des Platzes bemüht. Online mit Stellplatznummer geordert und wenige Minuten später klopfte es an der Womo-Tür. Die Pizza war grandios, weshalb wir beim nächsten Mal (die nächste Kroatienreise ist bereits gebucht) das Restaurant sicher stärker nutzen werden.
WeiterlesenAm zweiten Feiertag haben wir ebenfalls die Seele baumeln lassen. Viel ist nicht passiert, aber einen Nachtrag möchte ich noch liefern zur Aussage, dass es nicht weihnachtlicher wird, als ein Adventskranz und ein Käsefondue. Das war natürlich eiskalt gelogen. Schließlich gehört zu meiner jährlichen Weihnachtstradition, dass ich am 24. Dezember meine goldglitzrigen Eurovision-Weihnachtssocken trage. Wenn das nicht die Weihnachtsstimmung hebt, weiß ichs auch nicht!
WeiterlesenAm 24. Dezember waren wir recht früh auf den Beinen, bauten das Bett ab und fingen sofort mit Räumen an. Alkoven ausmisten, Sachen, die wir nach dem Sommerurlaub besorgten, sortierten wir an die richtigen Stellen. Wir suchten weiter nach verschollenen Dingen (Wasseranschluss und Kabel fürs Radio), Fanden Verschollenes, dessen Suche wir schon aufgeben wollten (Werkzeug) und und und.
WeiterlesenDie Letzte Etappe war dann gar nicht mehr so wild, außer, dass der Schneefall nicht aufhören wollte. Aber teilweise fuhren wir mit 30km/h hinter Räumfahrzeugen hinterher, was dazu führte, dass wir zwar sicherer, aber auch langsamer vorankamen. Dass wir erneut eine Grenze überquerten merkte man fast nur an den unzähligen SMS die uns über den neuen Netzanbieter und deren Konditionen informierten. Andere wollen Teil Europas sein, Deutschland hingegen will sich immer weiter abgrenzen. Eine schreckliche Entwicklung.
WeiterlesenAm 20. Dezember starteten die Ferien, aber die letzten Tage waren so aufwendig und voller Trubel, dass wir spontan die Abreise um einen Tag verschoben hatten, damit sich Jürgen ausgeruht hinters Steuer setzen konnte. Also trafen wir letzte Vorkehrungen zuhause, um dann am 21. Dezember morgens nach Nauen zu starten, wo unser Womo stand. Dort angekommen stand das gute Stück schon auf dem Hof, so dass wir es „nur“ noch beladen mussten.
WeiterlesenIm Archiv findet ihr jetzt auch unsere erste Italo-Womo-Tour aus Corona-Spitzenzeiten. Was eine wilde Fahrt! Chaos, Risikogebiete, Apps und Impfnachweis. Täglich die jeweiligen Zahlen checken, prüfen welche Länder laut der Heimat zum Hochrisikogebiet erklärt werden, und und und.
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